Presseraum
Wenn sie von dir berichten,
wird der dich umgebende Raum
vielleicht eng.
Dank all jenen, die den Versuch wagten, nachzufliegen und eventuell auch zielten –
„Hoppla!“
Als wär’s ein Schuss, horchst du auf und stolperst vielleicht, fällst aber nicht, stürzt nicht (ab) –
Weil du ein „Glückskind“ bist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.5.2001:
„Wenn Saint-Exupérys kleiner Prinz den Regisseur Wolf Gaudlitz getroffen hätte, eine unweigerliche Begegnung, so wäre gewiss auch daraus eine wunderbare Freundschaft entstanden.“
Michael Althen, Süddeutsche Zeitung, 1992:
„Wolf Gaudlitz macht das europäische Kino, von dem andere nur träumen können!“
Süddeutsche Zeitung, 21.2.2002:
„Wenige erfinden sich selbst so oft neu wie Wolf Gaudlitz.“
Insgeheim zwischen den 7.389 Zeitungsartikeln, die nicht grundsätzlich falsch erscheinenden auszuwählen, könnte zu einer eitlen Lebensaufgabe werden.
Mögen dies bitte andere machen! Hier – es könnte auch auf dem Asterioden „B612“ gewesen sein (siehe Foto by I.B.) – geht’s grundsätzlich anderweitig lang, um sich dem Boden der Tatsachen nicht zu entziehen.
Und wer nicht versteht,
dass das Lächeln zwingend notwendig ist,
um die Ernsthaftigkeit auf dieser Welt zu erfassen, der, diejenige
sollte bitte nach den Sternen greifen!
So geschieht das in angeblich anderer Welt,
wo sie mit den Füßen auf dem Boden der Tatsachen stehen
und die Berichterstattung – wie sie gerade eben geschieht –
der Welt eine Ehrlichkeit vor Augen führt.